Schwarzes Bilsenkraut
Seit dem Altertum wird das Bilsenkraut medizinisch und pharmazeutisch verwendet, insbesondere zur Schmerzstillung, aber spätestens seit den Hippokratikern auch zur Behandlung von Geschwüren und Geschwülsten sowie weiteren Leiden. Vor allem das Öl aus den Samen des Bilsenkrauts wurde als Schmerzmittel eingesetzt, etwa zur Therapie von Zahnschmerzen und als Bestandteil von Einreibungsmitteln bei Rheuma. Aufgrund der toxischen Wirkung bei falscher Dosierung bedarf es jedoch großes Fachwissen, um das schwarze Bilsenkraut helfend anzuwenden. Aus diesem Grunde wird stattdessen oft das weiße Bilsenkraut verwendet, das weniger giftig und etwas schwächer in der Heilkraft ist.
Mönchspfeffer
Der Mönchspfeffer besitzt eine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung von hormonellen Beschwerden von Frauen. Häufig wird er bei Menstruationsstörungen und zur Linderung des prämenstruellen Syndroms (PMS) eingesetzt. Vor allem bei unregelmäßigen und schmerzhaften Regelblutungen (Dysmenorrhoe) und schmerzhaft geschwollener Brust (Mastodynie) erweist sich Mönchspfeffer als wirksam. Auch bei Beschwerden während der Wechseljahre kann die Heilpflanze helfen.
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