Allgemeine Informationen
Die Assassine sind eine Kriegergilde aus Al'Asfaram. Sie entstand vor langer Zeit aus einer Gruppe von Söldnern, die sich einen gewissen Ruf erarbeitet hatten. Es war ein Zusammenschluss aus mehreren Familien, die ihre Kinder und Kindeskinder in ihrem Gewerbe ausbildeten und so ist es noch heute.
Assassine agieren im Geheimen und vermeiden es in den Fokus der Öffentlichkeit zu geraten. Sie arbeiten meist allein oder zu zweit - selten schließen sich noch größere Gruppen für einen Auftrag zusammen. Sie unterscheiden nicht zwischen Arm und Reich - wenn die Bezahlung stimmt, kann man sich an sie wenden. Sie sind für ihre erfolgreichen Attentate berüchtigt, nehmen allerdings auch Botenaufträge oder derartiges an. Die Assassine galten bisher stets als unpolitisch, auch wenn sie sich hin und wieder über Aufträge in gehobeneren Adelskreisen bewegen.
Assassine agieren im Geheimen und vermeiden es in den Fokus der Öffentlichkeit zu geraten. Sie arbeiten meist allein oder zu zweit - selten schließen sich noch größere Gruppen für einen Auftrag zusammen. Sie unterscheiden nicht zwischen Arm und Reich - wenn die Bezahlung stimmt, kann man sich an sie wenden. Sie sind für ihre erfolgreichen Attentate berüchtigt, nehmen allerdings auch Botenaufträge oder derartiges an. Die Assassine galten bisher stets als unpolitisch, auch wenn sie sich hin und wieder über Aufträge in gehobeneren Adelskreisen bewegen.
Kodex
Es gibt keinen aufgeschriebenen Kodex, aber Regeln, an die sich jeder in der Gilde zu halten hat. Ein Verstoß gegen den Kodex wird mit dem Ausschluss aus der Gilde oder dem Tod bestraft.
Dazu zählt die Verborgenheit der Assassinen - sie treten so wenig wie möglich in Erscheinung und verrichten ihre Aufträge im Geheimen.
Das Leben ist ein Geschenk, und wird geehrt - der Tod eines Menschen sollte seinem Ehranspruch gerecht werden.
Es gibt immer eine Bezahlung, egal welcher Art - keine Leistung der Assassinen ist umsonst, allerdings muss es nicht immer die Münze sein, die sie entschädigt, sondern vielleicht auch eine Information.
Außerdem ist die Gilde nicht politisch motiviert - sie haben Gönner auf der einen und der anderen Seite und verpflichten sich dazu den Menschen zu dienen und nicht der Politik.
Dazu zählt die Verborgenheit der Assassinen - sie treten so wenig wie möglich in Erscheinung und verrichten ihre Aufträge im Geheimen.
Das Leben ist ein Geschenk, und wird geehrt - der Tod eines Menschen sollte seinem Ehranspruch gerecht werden.
Es gibt immer eine Bezahlung, egal welcher Art - keine Leistung der Assassinen ist umsonst, allerdings muss es nicht immer die Münze sein, die sie entschädigt, sondern vielleicht auch eine Information.
Außerdem ist die Gilde nicht politisch motiviert - sie haben Gönner auf der einen und der anderen Seite und verpflichten sich dazu den Menschen zu dienen und nicht der Politik.
Ausbildung
Es gibt nicht mehr so viele wie früher, da man als Assassine natürlich recht gefährlich lebt. Entsprechend ist das Wissen um die Assassine inzwischen zwar noch nicht in Vergessenheit geraten, aber vor allem unter dem normalen Volk ist nicht ganz sicher, ob es sie überhaupt noch gibt.
Jeder Assassine ist bestrebt irgendwann im Laufe seines Lebens weitere Assassinen auszubilden, um die Gilde am Leben zu erhalten. Meist sind es die eigenen Söhne oder Neffen, aber es kann auch dazu kommen, dass sich jemand außerhalb der Familie als würdig erweist – allerdings ist das eher selten. Noch seltener ist es, dass Frauen ausgebildet werden, da sie es aufgrund des Rechtssystems immer schwerer als Männer haben werden, ihre Aufträge erfolgreich auszuführen.
Erweist sich der Erwählte als würdig, ob blutsverwandt oder nicht, erhält er den Rang als Novize und hat dem Assassinen, seinem Meister, zu gehorchen. Nach einer ersten Prüfung, die für gewöhnlich nach einigen Jahren harten Trainings abgelegt wird, erhält der Auszubildende bei Bestehen den Rang des Akolythen. Er darf nun eigene Aufträge bearbeiten. Je nachdem, wie sich der Akolyth anstellt, kann er sich den Titel des Assassinen anschließend mit der Fülle und Schwierigkeit seiner Aufträge verdienen. Es liegt bei seinem Meister, ihm den Titel zu verleihen.
Jeder Assassine ist bestrebt irgendwann im Laufe seines Lebens weitere Assassinen auszubilden, um die Gilde am Leben zu erhalten. Meist sind es die eigenen Söhne oder Neffen, aber es kann auch dazu kommen, dass sich jemand außerhalb der Familie als würdig erweist – allerdings ist das eher selten. Noch seltener ist es, dass Frauen ausgebildet werden, da sie es aufgrund des Rechtssystems immer schwerer als Männer haben werden, ihre Aufträge erfolgreich auszuführen.
Erweist sich der Erwählte als würdig, ob blutsverwandt oder nicht, erhält er den Rang als Novize und hat dem Assassinen, seinem Meister, zu gehorchen. Nach einer ersten Prüfung, die für gewöhnlich nach einigen Jahren harten Trainings abgelegt wird, erhält der Auszubildende bei Bestehen den Rang des Akolythen. Er darf nun eigene Aufträge bearbeiten. Je nachdem, wie sich der Akolyth anstellt, kann er sich den Titel des Assassinen anschließend mit der Fülle und Schwierigkeit seiner Aufträge verdienen. Es liegt bei seinem Meister, ihm den Titel zu verleihen.
Das Netzwerk
Ein Assassine hat in der Regel ein gut gewobenes Netz aus Informanten und Verbündeten. Es besteht meist aus Menschen jeden möglichen Standes – je diverser desto besser. Oft wird dieses Netz von den Akolythen übernommen und möglichst noch erweitert, bis sie es mit dem Tod des alten Assassinen selbst übernehmen.
