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Al'Asfaram: Asfarami Elothian: Æleoþsang (nur noch im Adel) Fódla: Dúchas |
Ilyria: Ilyrisch (nur noch im Adel) Skerið: Skerisk Ysaï: Ysaïon |
Jedes Land in Meryndor hat seine eigene Sprache, die durch landestypische Intonation und Laute geprägt ist. In Fódla, Skerið, Al'Asfaram und Ysaï werden die Landessprachen mit Landsleuten noch aktiv gesprochen, wohingegen Elothen und Ilyrer in ihrem Alltag kaum noch ihre eigene Sprache verwenden. Dort lernt sie hauptsächlich noch der Adel, um die Traditionen zu wahren und sich vom gemeinen Volk als gebildet abzuheben. Das Volk spricht dort Mëiryon und kann nur noch am Dialekt voneinander unterschieden werden.
Die Ilyrer erkennt man an einer weicheren Aussprache. Deren Mëiryon ist noch vom Ilyrischen eingefärbt, das lediglich im Adel gelehrt wird und sich vor allem durch weiche bindende S-laute auszeichnet, welche die alte Landessprache sehr fließend und melodisch machen.
Elothen hingegen klingen selbst in ihrem Mëiryon oft ein wenig härter, da ihre eigene Sprache ebenfalls Einfluss auf den Dialekt des Mëiryon hatte. Æleoþsang selbst, was ebenfalls nur im Adel gelehrt wird, klingt eher kehlig und hat eine härtere Aussprache, die es weniger fließend wirken lässt.
Weiter im Nordosten, bei den Skeriden, spricht man hauptsächlich Skerisk, eine sehr gutterale Sprache mit vielen rollenden und abgehackten Lauten, die noch einmal gröber in ihrer Aussprache klingt. Entsprechend grob ist auch der mëiryonische Dialekt.
Fódlaner klingen in ihrer Landessprache ebenfalls eher kehlig, können aber je nach gesagtem sowohl sehr weich und melodisch als auch sehr grob klingen, womit die Dúchas wohl ebenso vielfältig ist, wie das Volk. Der mëiryonische Dialekt klingt dennoch eher kratziger als im Ilyrischen.
Die Asfarami hingegen wirken in ihrer Landessprache ebenso melodisch, ebenso wie in ihrem Dialekt, sehr fließend, hin und wieder vielleicht sogar ein wenig geleiert. Allerdings scheinen sie auch immer ein wenig lauter als der Rest zu sein.
Ysaïer sprechen ähnlich melodisch, doch ihre Sprache klingt um einiges weicher und ihre ganze Art zu Sprechen ist im Allgemeinen ruhiger, was sowohl Ysaïon als auch ihren Dialekt der Gemeinsprache sehr angenehm erscheinen lässt.
Die Ilyrer erkennt man an einer weicheren Aussprache. Deren Mëiryon ist noch vom Ilyrischen eingefärbt, das lediglich im Adel gelehrt wird und sich vor allem durch weiche bindende S-laute auszeichnet, welche die alte Landessprache sehr fließend und melodisch machen.
Elothen hingegen klingen selbst in ihrem Mëiryon oft ein wenig härter, da ihre eigene Sprache ebenfalls Einfluss auf den Dialekt des Mëiryon hatte. Æleoþsang selbst, was ebenfalls nur im Adel gelehrt wird, klingt eher kehlig und hat eine härtere Aussprache, die es weniger fließend wirken lässt.
Weiter im Nordosten, bei den Skeriden, spricht man hauptsächlich Skerisk, eine sehr gutterale Sprache mit vielen rollenden und abgehackten Lauten, die noch einmal gröber in ihrer Aussprache klingt. Entsprechend grob ist auch der mëiryonische Dialekt.
Fódlaner klingen in ihrer Landessprache ebenfalls eher kehlig, können aber je nach gesagtem sowohl sehr weich und melodisch als auch sehr grob klingen, womit die Dúchas wohl ebenso vielfältig ist, wie das Volk. Der mëiryonische Dialekt klingt dennoch eher kratziger als im Ilyrischen.
Die Asfarami hingegen wirken in ihrer Landessprache ebenso melodisch, ebenso wie in ihrem Dialekt, sehr fließend, hin und wieder vielleicht sogar ein wenig geleiert. Allerdings scheinen sie auch immer ein wenig lauter als der Rest zu sein.
Ysaïer sprechen ähnlich melodisch, doch ihre Sprache klingt um einiges weicher und ihre ganze Art zu Sprechen ist im Allgemeinen ruhiger, was sowohl Ysaïon als auch ihren Dialekt der Gemeinsprache sehr angenehm erscheinen lässt.
Mëiryon
Sie wird auch gern die Gemeinsprache genannt. Zwar kann sich in Meryndor niemand mehr daran erinnern, doch sie wurde von den Mythenwesen geprägt, die diese Sprache ebenfalls – nur je nach Rasse leicht dialektgefäbrt – immer noch sprechen. Die Valoré sprechen das wohl reinste Mëiryon, das man finden kann, während das der Midanë ein wenig fließender und verwaschener klingt, und das der Borgûn ein wenig gröber und gutteraler.
In Meryndor ist die Gemeinsprache überall verbreitet und wird je nach Region mehr oder weniger aktiv gesprochen - in handelsreichen Städten eben mehr als in kleinen Dörfern, in denen man unter sich bleibt. Doch selbst dort kennt man üblicherweise notwendige Floskeln und für den Handel und den Alltag notwenige Begriffe, um sich zu verständigen. Sprachbarrieren könnte es so eventuell nur mit zu tief dialektgefärbtem Mëiryon geben.
In Meryndor ist die Gemeinsprache überall verbreitet und wird je nach Region mehr oder weniger aktiv gesprochen - in handelsreichen Städten eben mehr als in kleinen Dörfern, in denen man unter sich bleibt. Doch selbst dort kennt man üblicherweise notwendige Floskeln und für den Handel und den Alltag notwenige Begriffe, um sich zu verständigen. Sprachbarrieren könnte es so eventuell nur mit zu tief dialektgefärbtem Mëiryon geben.
Schrift
Die gebräuchliche Schrift in jedem Land ist Mëiryon. Vereinzelte Laute im mëiryonischen Schriftbild wurden gegebenenfalls verändert oder ergänzt, um die eigene Sprache wiedergeben zu können. Zwar gibt es noch alte Schriften in den Landessprachen, doch diese dienen vor allem den Gelehrten und werden nicht einmal im Adel gelernt.
