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/inc/plugins/cookielaw.php(272) : eval()'d code 14 errorHandler->error_callback
/inc/plugins/cookielaw.php 272 eval
/inc/class_plugins.php 142 cookielaw_global_intermediate
/global.php 100 pluginSystem->run_hooks
/lexicon.php 3 require_once
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Der Kreislauf des Lebens
Der Kreislauf des Lebens
Von außen werden die Stämme meist als ein einziges großes Volk von Nilaos angesehen, allerdings verstehen sich die Stämme eigentlich als drei unterschiedliche Völker. Sie teilen allerdings einen Glauben und haben gelernt friedlich miteinander zu leben, untereinander zu handeln und zu verhandeln, um mögliche Streitigkeiten ohne Blutvergießen zu lösen. Der Frieden auf den Inseln ist ihnen ebenso heilig wie der Einklang mit der Natur, weshalb sich jeder Stamm darum bemüht diesem gerecht zu werden.
Alle Stämme glauben an einen großen Kreislauf des Lebens, in dem sie nur eine kleine Rolle spielen. Sie sehen sich als gleichwertig mit anderen Lebewesen und versuchen im Einklang mit der Natur und ihren Geistern zu leben. Sie sehen ebenso Leben in jedem Fluss, Farn oder Baum, wie in den Tieren um sich herum. Jedes Leben ist nur geliehen und muss am Ende zurück in die Natur gegeben werden.
Die Upoko - die Schamanen der Stämme - haben angeblich die Gabe mit den Geistern um sie herum zu kommunizieren und geben ihr eine Stimme in den Belangen der Stämme. Sie sind für alles verantwortlich, was mit der Geisterwelt zu tun hat. Sie sind oft in Kommunikation mit ihr, um bestimmte Geister um Hilfe oder Gnade zu bitten. Dafür werden oft Bewusstseinserweiternde Mittel genutzt, um die Geister um sich herum besser verstehen zu können.

Bestattung
Tritt der Tod eines Stammmitgliedes ein – egal welchen Stammes – wird der Körper zunächst gereinigt und beräuchert, ehe er dem natürlichen Kreislauf zurückgeführt wird. Dies geschieht in jedem Stamm auf unterschiedliche Weise. Bei den Mhuri werden die Körper den Tieren überlassen, bei den Wahanu der Erde übergeben, wohingegen die Nakamoa die Toten auf das Wasser schicken. Der Besitz der Toten wird gerecht und je nach Bedarf unter dessen Familie aufgeteilt. Hat der Tote keine Familie, so kommt dessen Besitz dem Stamm zugute. Bei der Verteilung entscheidet das Stammesoberhaupt und die Entscheidung hat akzeptiert zu werden, da es immer im Sinne des Stammes agiert.

Die Geister des Tempels
Die Tempel
Die Mhuri leben zwar um den Tempel im Herzen der Insel herum und pflegen ihn, haben ihn aber nicht erbaut. Der Tempel existiert bereits seit so vielen Generationen, dass nicht mehr übertragen wurde, wie er erbaut wurde – nur, dass es die Tempelgeister waren, die durch ein Tor in diesem Tempel zu ihnen kamen. Wo genau sich dieses besagte Tor befinden soll können die Mhuri heute nicht mehr sagen, nur dass es wohl irgendwo in der riesigen Tempelanlage versteckt sein muss. Der Tempel an sich besteht aus dunklem Gestein und die Hallen und Gänge sind riesig, gebaut für die Ewigkeit. Die Natur hat sich Stück für Stück mit dem Tempel vereint, doch die Mhuri sorgen dafür, dass sie ihn nicht vollkommen in sich aufnimmt, für den Fall, dass die Tempelgeister wiederkehren.

Die Geister
Besagte Tempelgeister waren laut den Überlieferungen absonderliche Kreaturen in diversen Formen und Farben, die freundlichen Handel mit den Stämmen auf Nilaos trieben, der sie immer reicher und weniger demütig gegenüber der Natur werden ließ. Eines Tages verschwanden sie, scheinbar erzürnt über den Wandel der Menschheit.
Im Glauben, dass sie die Geister erzürnt hatten, legten die drei Stämme einheitlich allen überflüssigen Besitz ab und streben seither noch mehr nach dem Einklang mit der Natur. Sie glauben, dass die Tempelgeister wiederkommen werden, wenn sie die drei Stämme wieder als würdig empfinden.