Lebenserwartung: ca. 90-100 Jahre
Erscheinungsbild: menschlich
Fähigkeiten: Luft, Erde, Feuer, Wasser
Population: wenige, durch die Jahrhunderte in Vergessenheit geraten
Kultur: mit den Menschen vermischt, je nach Land
Erscheinungsbild: menschlich
Fähigkeiten: Luft, Erde, Feuer, Wasser
Population: wenige, durch die Jahrhunderte in Vergessenheit geraten
Kultur: mit den Menschen vermischt, je nach Land
Die Iftâne gehören zu den Beschenkten und leben bisher unerkannt unter den Menschen. Bis zur Rückkehr der Magie nach Meryndor bleibt auch ihnen selbst verborgen, dass sie Magie in sich tragen. Optisch und in ihrer Lebensweise unterscheiden sie sich nicht von den Menschen, sie werden lediglich etwas älter. Mit Inkrafttreten der Magie überschreiten sie das durchschnittliche Menschenalter um ca. 20 Jahre.
Als Elementmagier stammen sie aus einer Verbindung eines Menschen mit einem Mythenwesen. Je nach Wesen, von dem die Iftâne abstammen, sind deren Kräfte ausgeprägt. Stammen sie von den Borgûn ab, werden sie die Erd- oder Feuermagie beherrschen. Entstammt ein Iftâne hingegen der Blutlinie der Midanë, beherrschen sie das Wasser oder die Luft. Iftâne sind außerdem nicht dazu in der Lage ihr Element aus dem nichts zu erschaffen, sondern nur, dieses zu manipulieren.
Als Elementmagier stammen sie aus einer Verbindung eines Menschen mit einem Mythenwesen. Je nach Wesen, von dem die Iftâne abstammen, sind deren Kräfte ausgeprägt. Stammen sie von den Borgûn ab, werden sie die Erd- oder Feuermagie beherrschen. Entstammt ein Iftâne hingegen der Blutlinie der Midanë, beherrschen sie das Wasser oder die Luft. Iftâne sind außerdem nicht dazu in der Lage ihr Element aus dem nichts zu erschaffen, sondern nur, dieses zu manipulieren.
Luftmagie
Als Beschenkte, die zu einer Blutlinie gehören, die einer Verbindung mit den Midanë entspringt, können einige Iftâne die Luft beherrschen. Je nach Erfahrung des Luftmagiers kann das von einem plötzlich aufkommenden Lufthauch bis zu einem heftigen Luftstoß gleich einer Druckwelle ausfallen Die Übung liegt hier vor allem in der Kontrolle der Intensität ihrer Kräfte, aber vielleicht auch ein wenig in der Kreativität diese zu nutzen. Diese Iftâne sind außerdem dazu in der Lage die Luft um sie herum zu beeinflussen, in Bewegung oder Ruhe zu versetzen, wobei auch das vom Erfahrungsgrad des Luftmagiers abhängt, wie effektiv oder kontrolliert dies passiert.
Erdmagie
Die Beschenkten, die ursprünglich von einem Borgûn abstammen, können über Erdmagie verfügen und dementsprechend die Erde um sich herum manipulieren. Dazu gehören zwar auch Steine, doch sobald sie fest in ein Gebäude verbaut sind, braucht es einen großen Machtaufwand, um sie aus dieser Formation zu lösen und ist nur sehr gut und lang trainierten Iftâne möglich und selbst diese meistern dieses Vorhaben im Gegensatz zu den reinblütigen Borgûn (für die das allerdings auch anstrengend ist) nur selten. Wesentlich leichter ist es den natürlichen Boden oder Felsen zu nutzen, sich verformen zu lassen. Schlamm lässt sich ebenfalls nutzen, je wässriger er allerdings wird, desto geringer ist die Kontrolle darüber, da der Erdanteil darin geringer wird. Wie stark und kontrolliert die Kräfte genutzt werden können, hängt wieder hauptsächlich von der Übung des Iftâne ab.
Feuermagie
Andere Iftâne, die von den Borgûn abstammen, sind der Feuermagie mächtig und damit dazu fähig das Feuer um sie herum zu beherrschen. Sie können aus einem kleinen Funken ein gewaltiges Flammenmeer entstehen lassen und umgekehrt Feuer zurückweichen lassen. Die Flammen formen und verhalten sich nach ihrem Willen, können beispielsweise Figuren oder Formen bilden, auch wenn es dafür eine Menge Übung braucht. Unerfahrene Iftâne werden in der Regel mit dem Erwachen ihrer Magie unbewusst vor Feuerschaden geschützt, bis sie lernen ihre Magie gezielt einzusetzen. Ein Feuermagier kann also nicht von Feuer verbrannt werden, das er selbst beherrscht – sehr wohl aber von dem eines anderen Iftâne.
Wassermagie
Die anderen Iftâne, die von den Midanë abstammen, sind der Wassermagie mächtig und können das Wasser um sie herum manipulieren. Genau genommen bezieht sich das auf alle Flüssigkeiten, in denen Wasser enthalten ist. Das Wasser kann durch den bloßen Willen der Iftâne seinen natürlichen Zustand ablegen und sich zu Figuren formen lassen und bewegt werden, oder daran gehindert werden sich zu bewegen. Auch hier hängen die Möglichkeiten von der Erfahrung und der Konzentration und Kreativität der Iftâne ab. Ein Iftâne kann zwar unter Wasser eben jenes daran hindern in seine Lungen einzudringen, kann ohne Luftzufuhr allerdings trotzdem nicht atmen und würde ohne Luft ersticken.
