Al'Asfaram
Vor allem im Adel in Al’Asfaram gilt die Weisheit „Wissen ist Macht“, was auch erklärt, dass es keinerlei öffentliche Bildung für das gemeine Volk gibt. Die einfachen Leute lernen nur das, was sie zum Überleben und für ihre Arbeit brauchen, während die Adeligen Zugang zu gebildeten Tutoren und einer Bibliothek in Masandro haben. Sie ist bei weitem nicht so eindrucksvoll wie die Bibliothek in Ilyria, doch der Sa’ik lässt seit Jahren daran arbeiten sie mit allem Wissen zu befüllen, das der Menschheit zur Verfügung steht.
Elothian
In Elothian ist Bildung weitgehend der Oberschicht vorbehalten. Das gemeine Volk erhält eine Art Grundbildung. Sie erfolgt durch einen Geistlichen, dem die Gemeinden untersteht. Diese Bildung beinhaltet vor allem religiöse Aspekte und rudimentäre Kenntnisse in Mathematik, sowie Lesen und Schreiben. Die wenigsten einfachen Bürger können jedoch wirklich lesen, geschweige denn mehr, als ihren eigenen Namen schreiben. Darüber hinaus wird kaum weiteres Wissen vermittelt.
Das gehobene Bürgertum lässt seine Kinder in Kleingruppen in Glaubenshäusern der heiligen Mutter unterrichten. Neben allgemeiner Bildung werden hier vor allem soziale und gesellschaftliche Werte vermittelt. Der Unterricht dient so also auch indirekt zur Vernetzung und dem Knüpfen von Kontakten, die später einmal nützlich sein könnten. Die Ausbildung erfolgt streng getrennt. Zwar kommen auch Mädchen in den Genuss einer Grundlagenausbildung und lernen damit Lesen, Schreiben, sowie auch Rechnen, darüber hinaus aber vor allem, was es bedarf, um eine gute Haus- und Ehefrau zu werden.
Jungen hingegen erhalten, je nach sozialem Stand, eine politische und wissenschaftliche Ausbildung. Außerdem erlernen sie Grundlagen der Waffenführung. So soll gewährleistet sein, dass sie im Falle eines Krieges in den Dienst ihres Königs treten könnten. Etwa im Alter von 14 Jahren wird die Ausbildung je nach Talenten oder Präferenz der Eltern in einem Gebiet vertieft.
Kinder des Adels werden ausschließlich von Hauslehrern unterrichtet. Oft erfolgt auch dieser Unterricht in kleinen Gruppen, denen neben den Kindern des Hausherren auch die Kinder seiner Verbündeten zählen, sofern sie auch am Hof leben. Nicht selten werden Kinder auch zur Stärkung von Allianzen und Loyalitätsbekundung dorthin geschickt und gemeinsam erzogen.
Das gehobene Bürgertum lässt seine Kinder in Kleingruppen in Glaubenshäusern der heiligen Mutter unterrichten. Neben allgemeiner Bildung werden hier vor allem soziale und gesellschaftliche Werte vermittelt. Der Unterricht dient so also auch indirekt zur Vernetzung und dem Knüpfen von Kontakten, die später einmal nützlich sein könnten. Die Ausbildung erfolgt streng getrennt. Zwar kommen auch Mädchen in den Genuss einer Grundlagenausbildung und lernen damit Lesen, Schreiben, sowie auch Rechnen, darüber hinaus aber vor allem, was es bedarf, um eine gute Haus- und Ehefrau zu werden.
Jungen hingegen erhalten, je nach sozialem Stand, eine politische und wissenschaftliche Ausbildung. Außerdem erlernen sie Grundlagen der Waffenführung. So soll gewährleistet sein, dass sie im Falle eines Krieges in den Dienst ihres Königs treten könnten. Etwa im Alter von 14 Jahren wird die Ausbildung je nach Talenten oder Präferenz der Eltern in einem Gebiet vertieft.
Kinder des Adels werden ausschließlich von Hauslehrern unterrichtet. Oft erfolgt auch dieser Unterricht in kleinen Gruppen, denen neben den Kindern des Hausherren auch die Kinder seiner Verbündeten zählen, sofern sie auch am Hof leben. Nicht selten werden Kinder auch zur Stärkung von Allianzen und Loyalitätsbekundung dorthin geschickt und gemeinsam erzogen.
Fódla
Die Fürstenkinder werden an den Königshof geholt - Mädchen von 6-15 und Jungs von 6-17 - um gemeinsam mit den anderen Fürstenkindern und den Königskindern aufzuwachsen. In den Baronien ist es üblich den Erstgeborenen und die Mädchen, oder aber zumindest die Erstgeborene, in anderen Häusern (Fürsten- oder Baronenhäusern) erziehen zu lassen, damit sie Beziehungen und Verbindungen sammeln können und man im Zweifelsfall einen geeigneten Ehepartner finden kann. Nachgeborene Söhne können aus den gleichen Gründen in die Erziehung an einen anderen “Hof” geschickt werden, aber es ist ebenso üblich, sie zuhause aufzuziehen.
Ilyria
Nilaos
Die Stämme teilen alles Wissen gerecht untereinander auf, in der Hoffnung, so den idealen Platz für jeden im großen Kreis zu finden. Die Kinder lernen von klein auf alles über die Natur und was sie zum Überleben brauchen, aber auch alles über die Stämme und die Fremden, damit sie ihren Platz im Leben finden können. Die Stämme kommunizieren untereinander oft über ein Knotensystem an Seilen, die sie zwischen Bäume spannen. Auch dieses System bekommt jeder gelehrt.
Die Gebräuche des eigenen Stammes werden quasi von Geburt an verinnerlicht, doch auch die Rituale der anderen Stämme werden bei Begegnungen aus Respekt voreinander eingehalten und geachtet.
Die Völker von Nilaos sprechen eine eigene Sprache, wenn auch in leicht unterschiedlichen Akzenten. Wenige Nakamoa sprechen gebrochen die gemeine Sprache oder Asfarami, um zu Handeln.
Die Gebräuche des eigenen Stammes werden quasi von Geburt an verinnerlicht, doch auch die Rituale der anderen Stämme werden bei Begegnungen aus Respekt voreinander eingehalten und geachtet.
Die Völker von Nilaos sprechen eine eigene Sprache, wenn auch in leicht unterschiedlichen Akzenten. Wenige Nakamoa sprechen gebrochen die gemeine Sprache oder Asfarami, um zu Handeln.
Skerið
Das einfache Volk lernt die Gesetze und Götterwissen in ihren Familien, sonst richtet sich das Erlernen weiterer Fähigkeiten ganz nach dem Haushalt und der Arbeit der Familie.
Höhere Bildung (Lesen, Schreiben, Rechnen, etc) ist den höheren Kreisen vorbehalten und wird dort meist von ausgewählten Gelehrten gelehrt.
Höhere Bildung (Lesen, Schreiben, Rechnen, etc) ist den höheren Kreisen vorbehalten und wird dort meist von ausgewählten Gelehrten gelehrt.
Ysaï
